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Sport bringt die grauen Zellen auf Trab Wer sich regelmäßig bewegt, denkt schneller. Das ist das Ergebnis einer Studie, bei der 282 Teilnehmer drei Jahre lang beobachtet und per Magnetresonanztomografie untersucht wurden. Die Gehirne der körperlich Aktiven arbeiteten schneller als die der trägen Vergleichsgruppe. Zudem wiesen bewegungsfreudige Menschen bessere Werte bei den exekutiven Funktionen des Gehirns auf. Sie sind wichtig für die Verhaltenssteuerung. Sie unterstützen Entscheidungen zu treffen, Ziele zu setzen oder Impulse zu kontrollieren. Künstliches Gelenk? Streicheleinheiten für die Seele Vitales Nordhessen – eine Region für die Gesundheit | 7 Was steckt drin? Mit der App „Barcoo“ werden Lebensmittel transparent. Mit dieser App können Sie im Supermarkt abrufen, was in den Datenbanken von Umwelt- und Verbraucherschützern gespeichert ist. Einfach die Bar- oder QR-Codes mit dem Handy scannen und Sie wissen, was tatsächlich auf den Teller kommt. Joghurt ist Doping fürs Gehirn Die gesunden Bakterien im Joghurt halten nicht nur die Verdauung intakt. Sie wirken sich auch auf unser Denken und Fühlen aus. US-Forscher haben anhand von Hirnscans beobachtet, dass diese Mikroor- ganismen auch die Aktivität des Gehirns anregen. Testpersonen, die zweimal täglich einen Becher Joghurt aßen, waren besser gestimmt, als jene, die bakterienfreie Joghurts zu sich nahmen. Im Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) finden Betroffene alles Wissenswerte rund um künstliche Gelenke: www.eprd.de Wer täglich zwei bis vier Tassen Kaffee trinkt, halbiert sein Depressionsrisiko. Denn Kaffee wirkt wie ein körpereigener Botenstoff, der in Gute-Laune- Modus versetzt. Das ergab eine Studie der Harvard School of Public Health in Boston /USA. Fotos: Fotolia.com Bewahren Sie Ihr Augenlicht Informationen und Gratis-Broschüren über Augenkrankheiten, deren Früherkennung, Diagnosemöglichkeiten und Therapieoptionen finden Sie unter: www.bewahren-sie-ihr-augenlicht.de Küsse, Kuscheln und Co. halten Beziehungen frisch. Für eine Studie der Uni Zürich führten mehr als hundert Paare eine Woche lang Tagebuch, wie sie sich fühlen und wie oft sie ihren Partner berühren. Das Ergebnis: Wer oft berührt wurde, fühlte sich besonders gut. Und auch derjenige, der streichelt profitiert. So senken Streicheleinheiten zum Beispiel den Blutdruck und den Stresspegel. Sich näher kommen, lohnt sich also. Was tun bei kleinen Wunden? Beim Obstschnippeln abgerutscht? Greifen Sie schnell zu einem saubern Tuch. Wunden sollten weder mit dem Finger berührt, noch ausgewaschen werden. Stattdessen die Stelle desinfizieren, am besten mit PVP-Jod (zum Beispiel Mercuchromjod, rezeptfrei in der Apotheke). Die Lösung tötet sämtliche Infektionserreger ab und brennt nicht. Danach die Wunde mit einem Pflaster verschließen. St fü KAFFEE SCHÜTZT


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