Lauterbach, Hessen: Marcelina Vorwerk und Petra Blank sind die beiden Fachfrauen im Projekt „Gemeindeschwester 2.0“ in der Kreisverwaltung des Vogelsbergkreises. Sie kümmern sich um Seniorinnen und Senioren im Alter von 65 Jahren und älter, versuchen Hausärzte und Angehörige zu entlasten. Wir fahren gemeinsam zu einer „ihrer“ älteren Damen: Frau L. ist Mitte Achtzig und lebt alleine. Sie freut sich über den Besuch, zeigt gerne ihre Aquarell- und Ölbilder und kommt ins Plaudern über die Motive.
Migräne und Spannungskopfschmerzen sind die in Hessen unter 200 Arten am meisten verbreiteteten Formen von Cephalgie. Doch mit der richtigen Strategie lassen sie sich dämpfen oder gar verhindern.
Überall in Hessen gibt es jetzt eine flächendeckende, spezialisierte Versorgung für Menschen mit unheilbaren, tödlichen Krankheiten: „Schwerstkranke und sterbende Menschen in ihrer häuslichen oder familiären Umgebung eine leidensmindernde medizinische und pflegerische Behandlung anzubieten, ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die wir in Hessen mit der flächendeckenden spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Erwachsene und spezifisch für Kinder und Jugendliche nun in ganz Hessen erreicht haben“, so Hessens Sozialminister Stefan Grüttner.
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