Leichte chronische Entzündungen kommen heutzutage immer häufiger vor. Auch viele Erkrankungen, wie z.B. Arteriosklerose, Asthma oder Rheuma gehen mit ihnen einher. Auf Dauer belasten sie den Körper, strapazieren das Immunsystem und erhöhen auch das Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Verantwortlich dafür kann z.B. ein Magnesium-Mangel sein.

Übergewichtige, Ältere, Diabetiker und Menschen mit hohem Blutdruck sollten deshalb auf eine ausreichende Magnesium-Zufuhr achten, teilt der Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. mit. Empfohlen werden 300 mg Magnesium pro Tag für Frauen und 350 mg für Männer. Neben Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Ölsaaten eignen sich magnesiumreiche Heilwässer ab etwa 100 mg pro Liter als kalorienfreie Magnesiumquellen.

Chronische Entzündungen bleiben oft unbemerkt
Akute Entzündungen machen sich unmissverständlich bemerkbar durch rotes, geschwollenes, überwärmtes Gewebe und Schmerzen. Leichte chronische Entzündungen laufen dagegen oft unbemerkt ab und verursachen allgemeine Symptome, die schwer einzuordnen sind. Doch auf Dauer stressen solche Entzündungen den Körper, da das Immunsystem quasi dauerhaft in Alarmbereitschaft arbeitet.

Magnesium reguliert wichtige Körperfunktionen
Magnesium steuert zahlreiche wichtige Prozesse im Körper, da es über 300 Enzyme aktiviert. So ist Magnesium auch an der Regulation des Zuckerstoffwechsels, der Funktion der Blutgefäße, des Herzrhythmus und der Arbeit unserer Muskeln beteiligt. Das erklärt auch, warum ein Mangel an Magnesium Körperfunktionen stört und ständige leichte Entzündungen auslösen kann.

(lifePR)
(Foto: Informationsbüro Heilwasser)