Liebe Leserinnen, liebe Leser, bald ist der Herbst vorbei und anschließend gilt es wieder, den Winter irgendwie zu überstehen. Jeder kennt dies: In der kalten, dunklen Jahreshälfte geht die Stimmung öfters mal runter. Man ist weder so fit wie im Sommer, noch freut man sich so sehr während des Winters. Dieses weit verbreitete Phänomen heißt Winterblues. Betroffene fühlen sich oft schlapp, antriebslos sowie müde.
Die kommende Ausgabe von „Vitales Nordhessen“ erklärt zum Beispiel, wie Sie aktiv etwas gegen den Winterblues unternehmen können und auch den noch schlimmeren, sogenannten Winterdepressionen vorbeugen: Experten aus Nordhessen und aller Welt raten dazu, nach draußen zu gehen, sich zu bewegen, Sport zu treiben, die Sonne zu genießen und gemeinsam mit Freunden oder der Familie öfters mal was zu unternehmen.
So stellt „Vitales Nordhessen“ diverse Wintersportarten- und aktivitäten vor und zeigt, wie man draußen Spaß haben kann: zum Beispiel durch Spazierengehen, Nordic Walking, Skilanglauf oder gar alpine Sportarten. Dazu braucht man manchmal gar nicht weit weg zu fahren. Denn auf der Wasserkuppe in der Rhön oder in Willingen warten viele sportliche Optionen, wenn genug Schnee liegt.
Doch der Winter bringt für viele auch körperliche Risiken mit sich: Ein weiteres Thema dieser Ausgabe ist die saisonale Grippe und wer sich gegen sie impfen lassen sollte. Dieses Jahr neu ist, dass Versicherte in den gesetzlichen Krankenversicherungen jetzt Anspruch auf einen neuen Vierfach-Impstoff haben, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) festgelegt hat, weil vergangenen Winter eine Grippewelle grassierte wie selten zuvor. Davon waren auch die Stadt und der Landkreis Kassel schwer betroffen. Immerhin hat die WHO nun 405 Millionen Dosierungen des neuen Vierfach-Impfstoffes allein für Europa versprochen.
Ein weiterer Fokus dieser Ausgabe ist der Landärztemangel: Die Kassenärztliche Vereingung (KV) Hessen hat jetzt einen „Medibus“ an den Start gebracht. Darin fährt der Allgemeinmediziner Dr. Roth nach einem festen Fahrplan verschiedene Dörfer Nordhessens an. So können sich dann Patienten aller Altersgruppen in der rollenden Praxis behandeln lassen. Denn den kleinen Gemeinden gehen zunehmend die Ärzte aus. Und die verbleibenden Mediziner sind total überlastet durch den großen Andrang.
Entdecken Sie in dieser Ausgabe auch, wie Heilwasser wirkt. Man kann es in vielen Supermärkten oder bei Getränkehändlern bekommen. Ob Osteoporose, Sodbrennen, Bauchspeicheldrüsen- oder Magenprobleme und vieles mehr: Heilwasser wirkt vielen Dingen entgegen, die gesundheitlich im Argen liegen, oder kann diese sogar lindern und heilen.
In diesem Sinne: Machen Sie das Beste aus der kalten Jahreshälfte und kommen Sie gut durch den Winter.
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre. Bleiben Sie gesund. Bleiben Sie uns treu.
Ihr Hans Martin Krause
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