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Gesundheit und mehr Wohlbefinden

Warum Erdnüsse eine gesunde Diät ergänzen

Eine gerade in Nordamerika beliebte Diätform gilt als effizient: die sogenannte MIND-Diät. Sie enthält mediterrane Gaumenfreuden und wirkt sowohl der Alzheimer als auch der Parkinson Krankheit entgegen. Bestandteil sind auch Erdnüsse.

Die MIND-Diat teilt die Ernährung in zehn Kategorien ein: grün-beblättertes Gemüse, noch mehr Gemüse, Nüsse, Beeren, Bohnen, Vollkornprodukte, Fisch, Hühnchen und Olivenöl – das Tolle daran: Sogar ein bisschen Wein ist erlaubt.

„Ich betrachte die MIND-Diät als sehr erstrebenswert und nachhaltig, weil sie flexibel und vielfältig ist. Sie müssen zum Beispiel nicht jeden Tag Beeren essen, sondern nur zweimal pro Woche. Und wenn man der Erdbeeren überdrüssig ist, kann man einfach Blaubeeren ausprobieren“, erklärt Dr. Samara Sterling, Forschungsdirektorin am Erdnuss-Institut in Albany, USA. „Um die fünf wöchentlich empfohlenen Nuss-Einheiten zu erhalten, kann man auch einen Vollkorn-Erdnussbutter-Sandwich essen, oder eine handvoll Erdnüsse.“

Zudem enthielten Erdnüsse viel Niacin und Vitamin E, was gegen die Alzheimer Krankheit und altersbedingten Gedächtnisnachlass helfe. Proteine und 19 weitere Vitamine täten ihr Übriges, so das Institut in einer Presseinfo.

(Quelle: PRNewswire, Peanut Institute/Albany/Georgia/USA)

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