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Gesundheit und mehr Wohlbefinden

Wie Yoga auf Kork rundum entspannt

Plätscherndes Wasser und rauschende Wälder: Yoga am Edersee. Foto (Illustration): © Halfpoint/FotoliaDer Sommer ist da, und gibt es etwas Schöneres, als im Garten oder am Edersee Yoga zu machen? Die altbewährte Yoga-Matte gibt es jetzt auch aus Korkmaterial, denn dies ist Wellness für die Gelenke. Die Yoga-Matten aus Kork sind schwer im Kommen. Zum Tag der Rückengesundheit erklärte der Deutsche Kork-Verband (DKV) nun, warum Yoga mit Kork noch nachhaltiger ist.

Kork ist zu 100 Prozent recycelbar. Für seine Ernte muss kein Baum gefällt werden. Die Rinde der Korkeiche wird abgeschält, und zwar nur alle neun Jahre, um dem Baum nicht zu schaden. Zudem gibt das Material halt in jeder Position. Wer zu Hause einen Korkboden hat, weiß: Kork ist von Natur aus strapazierfähig und antibakteriell. Auch Matten aus dem natürlichen Rohstoff punkten, weil sie wasser- und schmutzabweisend sind – und damit besonders rutschfest.

Schonend für die Gelenke
Korkzellen sind elastisch und mit Luft gefüllt. Auf diese Weise dämmen sie Vibrationen. Der Effekt: Yoga-Matten aus dem Naturprodukt federn angenehm nach und entlasten die Gelenke. Und sie schützen vor Fußbodenkälte. Die antistatistische Korkoberfläche ist atmungsaktiv und dazu leicht zu reinigen. Einmal feucht wischen, fertig. Das gilt für Fußböden ebenso wie für Matten. Perfekt für Allergiker oder Menschen mit empfindlicher Haut.

Korkmatten wiegen nicht mehr als herkömmliche Kunststoffmatten. So wird die Matte zum Leichtgewicht, das unkompliziert überall hin transportiert werden kann – damit die persönliche Energieinsel jederzeit verfügbar ist.

Immer mehr Menschen legen Wert auf eine bewusstere Lebensweise: Eine forsa-Umfrage für den DKV und den portugiesischen Korkverband APCOR fand heraus: 81 Prozent der Deutschen mögen Kork. Nachhaltigkeit wird zum Lifestyle – und Yoga zum idealen Begleiter auf dem Weg zur Work-Life-Balance im Frühling und Sommer. Keine Frage, dass Yoga-Matten aus erdölbasiertem Kunststoff für Fans der meditativen Sportart ein absolutes Tabu sind.

(ots  |  Foto [Illustration]: © Halfpoint/Fotolia)

 

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