Seit der Coronakrise kommen weniger Menschen mit Schlaganfall-Symptomen in die Kliniken. Das bereitet vielen Neurologen Sorge. Mit einer neuen App will die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe dem Trend entgegenwirken.
Es ist schon nach Mitternacht, als Christian Kilgenstein die Lichter Kassels näher kommen sieht. Draußen, hinter der Kabinentür, ist die Luft noch winterlich kalt und die Sicht kilometerweit. Am Horizont blitzt die Positionsleuchte des Klinikums Kassel auf. Anästhesie-Oberarzt Kilgenstein prüft noch einmal den Fluss der Medikamente, bevor der Intensivtransporthubschrauber in den Sinkflug übergeht und auf dem Dachlandeplatz aufsetzt.
Wie in einem Katastrophenfilm, aber bittere Realität: Ausgehend von einem Markt in der chinesischen Metropole Wuhan hat sich eine seltsame Lungenkrankheit namens Covid-19 weltweit ausgebreitet. Das Virus springt von Mensch zu Mensch durch Tröpfchenübertragung an Mund, Nase und Augen. Und dies aggressiver und rapider als bisher bekannte Coronaviren, wie etwa die SARS- oder MERS-Viren. Auch Deutschland hat es in der Pandemie schwer erwischt.
Eine Delegation aus Nordhessen nahm in Dharwad und Gadag Wasserfiltersysteme aus Kassel offiziell in Betrieb:
Die mit dem Corona-Virus verbundenen Ängste und Einschränkungen stellen für an Depression erkrankte Menschen große Herausforderungen dar. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe unterstützt Betroffene mit digitalen Angeboten und bietet Hinweise für den Alltag.
Das Coronavirus beunruhigt die Menschen weltweit. Wie groß ist die Gefahr durch das neue Virus? Und wie kann man sich schützen? Anja Debrodt, Ärztin beim AOK-Bundesverband, über die wichtigsten Fragen:
Im Sommer ohne Sonnenbrille? Bei den meisten undenkbar. Aber viele wissen nicht, dass die Sonnenstrahlen gerade im Winter zu dauerhaften Sehdefiziten führen können. Besonders gefährdet sind Kinder, Menschen ab 40 und Helläugige.
Regelmäßiger Sport senkt nicht nur das Risiko, an Krebs zu erkranken. Körperliches Training kann auch die Therapie bei einer bestehenden Krebserkrankung unterstützen.
Kunst gegen Komasaufen: Unter diesem Motto starten der Hessische Sozial- und Integrationsminister Kai Klose und die DAK-Gesundheit die erfolgreiche Kampagne „bunt statt blau“ 2020 zur Alkoholprävention in Hessen wieder als Plakatwettbewerb für Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren.
Viele Jahre wurde Patientinnen mit einer Krebserkrankung geraten, sich während der Therapie körperlich möglichst zu schonen. Inzwischen ist bewiesen, dass onkologische Patientinnen in vieler Hinsicht von körperlicher Aktivität profitieren. Die Frauenklinik im Klinikum Kassel bietet daher in Zusammenarbeit mit dem Reha-Zentrum im Klinikum Sport- und Bewegungskurse für ihre onkologischen Patientinnen an.
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